Spendenübergabe an die
Kinderkrebshilfe Waldeck-Frankenberg e.V.
wird im Januar stattfinden
Ich werde nicht aufhören. Ich mache weiter. Vielleicht sehen wir uns wieder, bei einer meiner nächsten Aktionen, um zu helfen.
„Danke!“
... sagt Danke!
Quelle: WLZ
Spendenübergabe an das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar in Olpe
Zwei Stunden und zwölf Minuten… 120 Km… Gelegenheit über vieles nachzudenken, die Gedanken sind zäh wie Kaugummi, ich bin ganz ruhig und trotzdem frage ich mich wie es gleich sein wird. Im Gepäck? „Leider“ nur Geld – es ist Ihr Geld, welches Sie gerne gegeben haben für dieses wunderbare Haus mit seinen so wertvollen und unersetzbaren Mitarbeitern! Ihre Spende, die, so klein sie auch sein mag, mir es Wert ist, ins Auto zu steigen und mir Zeit zu nehmen um sie persönlich in Ihrem Namen, zu übergeben. Angekommen werde ich herzlichst von Frau Allmendinger mit einem leckeren Kaffee und einem offenen Gespräch begrüßt… Während eines Rundgangs durch die so liebevoll eingerichteten, hellen Räumlichkeiten kann man es ganz klar spüren, das Leben, was hier stattfindet. In einem Snoezelen Raum kann entspannt werden, wer möchte, kann Instrumente im Musikraum nutzen, Bücher lesen in einem Weiteren „Wohnzimmer“, spielen und so viel mehr und dann am Ende des Flurs wurden wir ganz automatisch ruhig… ein Familienbett, von dem man, wenn man in ihm liegt, die Sterne durch das riesige Dachflächenfenster sehen kann, genug Raum für persönliche Gegenstände, die sehr gerne mitgebracht werden für den einen Moment… gleich im Anschluss ein fast leerer Raum in dem ein Bett und ein Sessel stehen, gleich neben dem Fenster, aus dem der heilige Balthasar leuchtet…
Blicke und dann werde ich allein gelassen… genau zur richtigen Zeit… was ich hier spüre, muss ich Ihnen nicht beschreiben. Ich habe schon oft Menschen sterben sehen, durfte sie begleiten und ihre Hand halten, egal ob bei Unfällen oder in meiner Arbeit, aber hier, hier ist es ganz anders, wenn ein noch so junges Leben zu Gott gerufen wird. Während ich diese Zeilen schreibe, kommt es zurück, dass Gefühl der Machtlosigkeit. Dennoch bin ich froh diesen Weg auf mich genommen zu haben, es war die einzig richtige Entscheidung, ein Konzert zu organisieren, dadurch Spenden zu generieren und diesem Ort zugutekommen zu lassen. Ich werde nicht aufhören. Ich mache weiter. Vielleicht sehen wir uns wieder, bei einer meiner nächsten Aktionen, um zu helfen.
„Danke!“
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